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1493 (9. września) Buda, w poniedziałek po Narodzinach NMP etc.

Na wniosek elektora Brandenburgii JanaJan Cicero, elektor brandenburski w l. 1486 – 1499, z dynastii Hohenzollernów oraz jego synów FryderykaFryderyk Hohenzollern, książę i margrabia Ansbach (Fürst und Markgraf von Ansbach) oraz książę Bayreuth (Fürst von Bayreuth) i ZygmuntaZygmunt Hohenzollern, margrabia brandenburski na Bayreuth w l. 1486 – 1495, król Władysław JagiellończykWładysław II. Jagiellończyk (cz.: Vladislav II. Jagellonský, węg.: II. Ulászló), król czeski od r. 1471, węgierski i chorwacki od 1490, syn Kazimierza IV. Jagiellończyka potwierdza kopię dokumentu króla Macieja KorwinaMaciej Korwin (łac.: Matthias Corvinus, węg.: Hunyadi Mátyás, zwany Sprawiedliwym, węg. Igazságos), król Węgier, Chorwacji od 1458 i Czech od 1469 roku z dn. 25. października 1482 r., zaś przy możliwości odkupu zawarł następujące zastrzeżenie: Und wiewol in solcher konig Mathias verschreybung uns und unsern nachkomen konigen zu Behem oder wem wire das zu thun gestatten wurden, der widerkauf vor die funfzig tausent gulden Hungerisch an den obgenanten slossen stetten landen und lewten vorbehalten ist, so haben wir doch den genanten unser lieben bruder oheim und sweger uss sunderlicher lyeb und frautschaft wie oben steet bewilligt und hiemit vorschryben bewilligen und vorschreyben aber von koniglicher macht wegen, das wir unser erben und nachkomen konig zu Behem auch sunst nymants anders gestatten wollen und sollen solchs sloss stette land und lewte mit aller irer zagehorunge, dieweil der vorgenante unser lyeber bruder marggraff Johanns churfurst, marggraff Joachim, marggraff Albrecht und ander nachkomen seyner liebe leipliche und eeliche son am leben seyn, nickt abzukaufen; wenne aber die, das gott lange wende, im leben nymmer seyn werden, dann und nickt eher mogen wir unser erben und nachkommen konig zu Behem von des vorgenanten marggraff Johansen churfursten seyner lieben sonen nachgelassen lehenserben marggraven zu Brandenburg vor die vorgenante summen funfzig tawsent Hungerisch gulden, wes sie auch vorsatzter rent and zinss, die vormals von uns unsern vorfarn konigen zu Behem zu SumerfeltLubsko oder durch die vorigen hertzogen zu CrossenKrosno Odrzańskie und CzulchSulechów vorsatzt waren, losen oder abkeufen warden, sollen und wollen wir unsere erben und nachkomen konig zu Behem solche summe nach inhalt der bryve daruber ußgangen, auch dorzu drey tawsent gulden, die ire lieben an solchen slossen vorpawen moge, mitsampt der vorangezeigten summen der funfzig tawsent gulden Hungrisch entrichten — ze zobowiązaniem powiadomienia na rok przed świętem Katedry [22. lutego] o wygaszeniu kontraktu.

Geben zu OfennBuda am montag nach nativitatis Marie virginis 1493 etc.

Lehns- und Besitzurkunden Schlesiens und seine einzelne Fürstenthümer im Mittelalter. Herausgegeben von Dr. C. Grünhagen und Dr. H. Markgraf. Erster Theil. Leipzig 1881.